Suzanna Pejoska stammt aus Mazedonien und lebt seit ihrem dritten Lebensjahr in Frankreich. Im Alter von 19 Jahren begann sie eine intensive Tätigkeit als abstrakte Malerin. Als Autodidaktin verlässt sie sich sowohl auf die orthodoxe slawische Kultur ihrer Herkunft als auch auf eine innige Erinnerung an die Muster und Rhythmen der weiblichen Ornamente des Dorfes ihrer Eltern. In ihren großen Polyptychen verbindet sie Fetzen wie Kontinente mit auf Blattgold gemalten miniaturistischen Motiven und das Auge des Betrachters begleitet diese Wanderung durch den gemalten Planeten. „Suzanna Pejoskas Malerei ist eine Klangskala, eine Skala“, schreibt der Kritiker Frédéric Ferney.
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